urnfold

So ist das hier

Drei Dinge stehen bei urnfold im Vordergrund: Nachhaltigkeit, zeitgemäße Ästhetik und die Unterstützung einer persönlicheren Trauerkultur. Diese leiten wir aus der persönlichen Erfahrung mit dem Abschiednehmen ab. Kristina hat 2014 ihren Vater verloren und ihm selbst eine Urne gebaut – damals noch aus Holz. Die persönliche Gestaltung half der Familie sehr in ihrer Trauerarbeit und dadurch entstand auch die Erkenntnis, dass man etwas wirklich Individuelles nicht kaufen kann, sondern selbst gestalten muss. Für das Material Papier entschieden wir uns nachdem wir den eigentlichen Nutzen einer Schmuckurne durchdacht hatten: sie dient einer optischen und emotionalen Aufwertung der Aschenkapsel für eine kurze Dauer, auf die ein schneller Übergang in den natürlichen Kreislauf erfolgen sollte.