Woran erkennt man eine:n gute:n Bestatter:in? Vor allem daran, dass der Mensch zu den eigenen Bedürfnissen passt, würde ich sagen. Und das weiß man oft erst, wenn man mal miteinander geredet hat und selbst weiß, was einem bei einer Bestattung wichtig ist oder nicht. Wenn ich wenig Geld habe und einen Menschen beerdigen muss, zu dem ich nie eine wirkliche Beziehung hatte und auch in die Bestattung nicht involviert sein will, ist ein „Billigbestatter“ besser als jemand, der sich auf Begleitung spezialisiert hat. Das gleiche gilt für Auslandsüberführungen, Glaubensfragen, Kinder, Standort etc.
Das Wichtigste bei einer Bestattungsvorsorge ist für mich daher: Meinungsbildung und Bestatter:innenwahl und weniger die Fragen nach den Liedern bei der Trauerfeier oder die Grabwahl.
Je nachdem, wer einen in der Zeit zwischen Tod und Bestattung begleitet, kann diese Zeit zu einer guten und stärkenden Erfahrung werden (in all dem Schmerz) oder vielleicht sogar zusätzlich traumatisieren oder den Trauerprozess erschweren. Je nachdem, ob es passt. Ob es die richtige Wahl für die Situation ist.
Ganz allgemein würde ich sagen
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